Schlingel Bell

[Intro]

E B
Süßer die Trommeln nie klingen
E
Geschlagen von schwarzbrauner Hand
A
Lasset ein Liedlein uns singen
E B E
Von der Weihnacht’ in Swasiland

[Verse]

E
Hoch von den Bergen naht der Weihnachtsmann
E
Mit blank polierten Kufen fräst er durch den Tann
E
Panisch sitzt im Schlitten das Rentier neben ihm
E
Verliert vor Angst die Losung reißt sich nicht am Riem‘
E
Draußen vor der Hütte geplagt vom Jagatee
E
Macht Vater gelbe Löcher in den weißen Schnee
E
Derweilen in der Stub’n springt vor’m Weihnachtsba’m
E
Der Pudel namens Schlingel nach dem Kringel und schlägt an
E
“Bell bell”, Schlingel: “Bell bell”
B
Die Kinder schreien: “Hurra, der Weihnachtsmann ist da“

[Chorus]

E
Schlingel Bell, Schlingel Bell
A E F# B
Fass das Rentier Rudi, das ist ein Befehl
E
Schlingel Bell, Schlingel Bell
A E B E
Fass das Rentier Rudi, hol es aus dem Fell

[Verse 2]

E
Ein Häuptling der spielt Bingo im fernen Swasiland
E
Daneben sitzt ein Dingo den im Busch er quasi fand
E
Der Dingo vor dem Kraale an seinem Knochen kaut
E
Da wird’s mit einem Male vom Himmel hoch her laut:
E
“Ho ho ho”
E
Der Häuptling spricht: „Watumba, das ging aber schnell
E
Schon wieder ist Dezumba ich will ein Rentierfell“

[Chorus 2]

E
Dschungel Bell, Dschungel bell
A E F# B
Der Häuptling braucht kein Zebra- oder Löwenfell
E
Dschungel Bell, Dschungel bell
A E B E
“Zieh es aus, das Rentier, das ist ein Befehl”

[Solo]

E A E B A B

[Chorus 3]

E
Schlingel Bell, Schlingel Bell
A E F# B
Abends wird es finster und am Morgen hell
E
Schlingel Bell, Schlingel Bell
A E B E
Safran ist zwar teuer, doch macht den Kuchen gel